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Der Herbst ist eine wunderbare Jahreszeit – aber er stellt auch einige Herausforderungen an unsere Kameras.
Vor allem Außenkameras müssen mit einer Reihe von Einflüssen fertig werden, die ihre Leistung und sogar ihre Funktion beeinträchtigen können.
In diesem kurzen Artikel gehe ich auf die häufigsten Probleme ein, insbesondere bei Bullet-Kameras, und gebe Ihnen Tipps, wie Sie in dieser Jahreszeit das Beste aus Ihren Kameras herausholen können.
Typische Umwelteinflüsse und ihre Auswirkungen:
Kameras sind das ganze Jahr über allen möglichen wetterbedingten Einflüssen ausgesetzt. Nebel, Feuchtigkeit, Staub und Regentropfen beeinträchtigen die Sicht der Kameras. Da dies ein schleichender Prozess ist, der sich über viele Wochen hinzieht, verschlechtert sich die Bildqualität kontinuierlich. Unscharfe Bilder und Überblendungen sind die Folge. Eine regelmäßige Reinigung der Optik, sowie Gehäuse ist daher empfehlenswert.
Ein kurzer Videoclip veranschaulicht das Problem:
Bullet-Kameras & Kameras mit integrierten IR-LEDs:
Im Herbst suchen sich Insekten warme Plätze zum Nisten. Das gilt auch für die Kamera und ihr Objektiv. Die kleinen Lebewesen sind meist in Schraubenlöchern oder unter Schutzdächern zu finden.
Was tagsüber nicht stört, zeigt nachts, wenn das Infrarotlicht eingeschaltet ist, sein ganzes Ausmaß. Die Spinnennetze werden vom Infrarotlicht angestrahlt und reflektieren das Licht.
Jegliche auf motionbasis ausgelegte Analytikform führt nun zu einer permanenten Aufzeichnung der neuen Szene.
Auch hier zeigen wir die negativen Auswirkungen in einem Beispielvideo:
Tipps:
Wir wünschen Ihnen eine wunderbare Herbstsaison und allzeit freie Sicht!