Vier Fragen an... Frank Pokropp

Zum Start unserer neuen Blogreihe „Vier Fragen an …“  haben wir mit Frank Pokropp, Managing Director von Freihoff Sicherheitsservice, gesprochen. Als größter inhabergeführter Sicherheitsdienstleister in Deutschland sorgt Freihoff für Schutz und Sicherheit bei den unterschiedlichsten Kunden – vom Einfamilienhaus bis zum Industriekonzern. Wir wollten wissen, warum das Unternehmen seit über zehn Jahren auf die Technik von Dallmeier setzt und welche Produkte und Lösungen von Dallmeier in den Projekten zum Einsatz kommen.

Herr Pokropp, Ihr Unternehmen plant, baut und betreibt Sicherheitstechnik für die unterschiedlichsten Kunden. Können Sie es uns kurz vorstellen?
Freihoff Sicherheitsservice ist der größte inhabergeführte Sicherheitsdienstleister in Deutschland. Mit über 300 Mitarbeitern betreuen wir die unterschiedlichsten Kunden – vom Einfamilienhaus bis zum Logistik- und Chemiekonzern. Unsere Kunden erwarten einen optimalen Schutz ihrer Werte und ihrer Mitarbeiter. Deshalb ist für uns auch nicht der günstigste Preis der Komponenten das Kriterium für maximale Wirtschaftlichkeit, sondern die höchstmögliche Sicherheit durch Qualität bei Produkt, Lösung und Dienstleistung.

Seit mehr als zehn Jahren setzen Sie Dallmeier-Technologie für Ihre Kunden ein. Was hat Sie dazu bewogen, mit Dallmeier zusammenzuarbeiten?
Zunächst einmal überzeugt uns und unsere Kunden die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Dallmeier-Produkte. Diese Eigenschaften führen zu einer optimalen objektiven Sicherheitsleistung und einer langen Nutzungsdauer der Systeme beim Endkunden. Das wiederum bedeutet für uns als Errichter eine hohe Kundenzufriedenheit, einen geringen Wartungsaufwand und eine hervorragende Leistungserbringung – und damit langfristig eine sehr gute Ertragslage. Oder auf gut Deutsch: ein gutes Geschäft für alle Seiten. Auch das Gütesiegel „Made in Germany“ wird für unsere Kunden immer wichtiger. Neben der bereits erwähnten Qualität spielen hier natürlich auch Cybersecurity-Aspekte eine Rolle, insbesondere für unsere KRITIS-Kunden. Darüber hinaus schätzen wir als Errichter besonders die Nähe zum Hersteller, was gerade bei komplexeren Projekten ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist.

Bei Dallmeier-Systemen merkt man, dass die Komponenten und Montagemöglichkeiten sehr durchdacht sind und die Entwickler aus der Praxis kommen.

Frank Pokropp, Managing Director, Freihoff Sicherheitsservice GmbH

Welche Produkte und Lösungen von Dallmeier kommen in Ihren Projekten zum Einsatz und warum?
In unseren Projekten setzen wir das gesamte Lösungsportfolio von Dallmeier ein, von den Kameras über die Aufzeichnung bis hin zur Videomanagement-Software. Drei Dinge sind dabei für uns besonders wichtig: Der besondere Mehrwert der Panomera® Multifocal-Sensorkameras bei der Absicherung großer Flächen und weiter Strecken, die Offenheit der Systeme auch für Videomanagement- und PSIM-Systeme anderer Hersteller sowie die Cybersecurity-Eigenschaften der Dallmeier-Produkte. Eine weitere wichtige Komponente sind die fortschrittlichen Videoanalyse- und KI-Technologien. Gerade bei der Reduzierung von Fehlalarmen im Bereich der Perimetersicherung ist dies ein wichtiger Faktor zur Kostenoptimierung.

Auch Errichter leiden zunehmend unter Personalmangel. Vor diesem Hintergrund kommt der Konfiguration und Montage von Systemen aus Errichtersicht eine besondere Bedeutung zu. Wie verhält es sich hier bei den Lösungen von Dallmeier?
Bei Dallmeier-Systemen merkt man, dass die Komponenten und Montagemöglichkeiten sehr durchdacht sind und die Entwickler aus der Praxis kommen. Das durchgängige Montagesystem „Mountera®“ zum Beispiel spart uns enorm Zeit und Kosten und ist fast spielerisch zu installieren. Auch die Konfiguration der Systeme selbst ist durch Funktionen wie die Autokalibrierung bei den vermeintlich komplizierten Panomera® Systemen oder den „Remote Positioning Dome“ bei den Domera® Kameras inzwischen schnell und mit geringem Schulungsaufwand möglich. Das sind nicht zu unterschätzende Faktoren, gerade wenn es um Qualitätssicherung und Gesamtkosten geht. Und von einer effizienten Prozesskette von der Planung über die Montage und Konfiguration bis hin zu Wartung und Betrieb profitieren letztlich Kunde und Errichter gleichermaßen.